29
Jul
2007

...

Das seltsame daran.
Ja das seltsame ist, dass sich mein Gefühl kaum geändert hat.
Das stets einsame Wesen fühlt sich nicht richtig besser wegen der Öffnung,
wegen des Glücks, das anzunehmen eine ganz schön große Umstellung war- und immer noch ist.
Möglich, dass es daran liegt nicht die Möglichkeit zu haben Leuten dabei ins Gesicht zu sehen.
Ihre Gefühlsregungen an kleinen Fältchen die sich bilden abzulesen.
Oder auch daran, dass Geborgenheit einfach nicht durch Worte entstehen können die man bloß liest.
Wer weiß schon was sich ändert, ob sich etwas ändert.
Nun, ob man nun- zugegeben wie ein Verrückter- selbstverfasste Schriftstücke mit seiner Mobiltelefonnummer in Parks hinterlässt und dann darauf hofft, dass irgendjemand sie liest und sich vielleicht sogar dafür interessiert, sich Gedanken darüber macht, anruft, oder ob man online seine Gedanken "ausstellt" mag ein kleiner Unterschied sein, aber es scheint mir wenn es auch nur eine kleine Änderung ist, eine zum Guten hin zu sein.
Was die Zukunft weisen wird.
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Ungesagtes

der ganz normal verrückte Alltag in Gedanken

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